v.l.n.r.: Andrea Mühleisen-Zwiehoff, Christian Winkler, Dagmar Preiß, Reiner Weik, Ulrike Helm, Martin Roeder, Dr. Hartmut Rombach, Jakob Middendorf, Elena Schreibauer, Petra Rupp-Wiese, Konstantin Fürtsch, Anna-Kathrin Kehrer, Clara Sartingen, Simon Weihing. Nicht im Bild: Thomas Wied, Axel Eisenbraun-Mann, Dr. Maria Salas de Tillmann

Hier stellen sich unsere Kandidatinnen und Kandidaten vor:

Platz 1: Anna-Kathrin Kehrer 31 Jahre, Verwaltungs­beamtin im gehobenen Dienst, ver­heiratet. Ich möchte mich für ein nach­haltig wertvolles Zusammen­leben aller Generatio­nen in unserer Gemeinde einsetzen.

Platz 2: Christian Winkler 36 J., Verwaltungsbeamter im gehobenen Dienst. Als junger Vater möch­te ich meinem Sohn eine lebens­werte und gesunde Um­welt hin­terlassen. Daher setze ich mich für mehr Nach­haltigkeit und ei­nen gesunden Umgang mit der Natur ein.

Platz 3: Petra Rupp-Wiese 70 Jahre alt, Rechts­anwältin, verheiratet, Mutter und Großmutter. Ich bin seit 30 Jahren im Gemeinderat und möchte mit meiner Erfahrung den jüngeren und neuen Kolleginnen und Kollegen Unterstützung und Kontinuität geben.

Platz 4: Dr. Hartmut Rombach 69 Jahre alt, Prozess­ingenieur i.R., ver­heiratet. Als Natur­wissenschaftler brenne ich für den Kampf ge­gen den Klimawandel und alle Maßnahmen, die uns unab­hängig von fossilen Energieträgern machen.

Platz 5: Clara Sartingen 30 Jahre, Bildungs- und Erziehungs­wissen­schaftlerin, verheiratet, Mutter. Mir liegt das Wohlergehen junger Familien am Herzen und ich wünsche mir, dass auch nachfolgende Generationen noch gut leben können. Daher setze ich mich für eine sozial gerechte Klimapolitik ein.

Platz 6: Ulrike Helm Ulrike Helm, 58 Jahre alt, Diplom-Verwaltungswirtin Ich bin verheiratet, habe 3 Kinder und arbeite beim Jugend­amt Tübingen. Der Ausbau er­neuer­barer Energien ist mir ein besonderes Anliegen.

Platz 7: Elena Schreibauer 43 Jahre alt, Ärztin, Mutter von 3 Töchtern. Ich wünsche mir für unsere Kinder eine gute Zukunft und möchte dazu beitragen, den Klimaschutz, die Familien­freundlichkeit und den sozialen Zusammenhalt in unserer Gemeinde weiter zu verbessern.

Platz 8: Konstantin Fürtsch 17 Jahre, Freiwilliger im Sozialen Jahr im Bereich Jugendarbeit, ich will mich für die Belange von Jugend­lichen in Gomaringen einsetzen.

Platz 9: Simon Weihing 18 Jahre alt, Schüler, Umwelt- und damit insbesondere auch Klimaschutz sind für mich besonders wichtige Themen.

Platz 10: Jakob Middendorf 35 Jahre, Heilerziehungspfleger. Meine Anliegen sind der Umweltschutz und der Erhalt der Biodiversität.

Platz 11: Andrea Mühleisen-Zwiehoff Lehrerin (Sonderpäd.) im Ruhestand, 67 Jahre, verw., drei Kinder, ein Enkel, möchte sich für ein Altern in Würde und Selbstbestimmung stark machen in einer lebendigen Gemeinde, die bunt, offen und kommunikativ ist.

Platz 12: Reiner Weik Diplom-Sozialpädagoge, 63 Jahre, verheiratet, 3 Kinder, seit 12 Jahren in Gomaringen, Interessen: kulturelle Vielfalt, Umweltschutz, CO2-neutrale Gemeinde, Nachhaltigkeit, Öffentlicher Nahverkehr.

Platz 13: Thomas Wied Sozialpädagoge i.R., 70 Jahre, verh., 2 erw. Kinder. Engagement für eine fußgänger- und fahrrad­freundliche Gemeinde -auch für Ältere, für einen funktionierenden öffent­lichen Nahverkehr, für Klima rettende Maßnahmen.

Platz 14: Axel Eisenbraun-Mann 54 Jahre, Diplom-Päda­goge Ich möchte ein sozial ge­rechtes Goma­ringen, in dem alle Menschen die gleichen Chancen haben. Egal ob Er­wachsene oder Kinder.

Platz 15: Martin Roeder Arbeitsvermittler, 48 Jahre, 2 Kinder, meine Interessen: Generationendialog, Kinder­betreuung und -förderung, Jugendarbeit, Verkehrs­politik, ökologisch verträgliche Raum- und Infrastrukturplanung.

Platz 16: Dagmar Preiß Sozialwissenschaftlerin, 61 Jahre, verh., 3 Kinder. Mei­ne Schwer­punkte: Klima­neutrale und nach­haltige Gemein­de, Fokus auf Kinder und Jugend­liche, Stär­kung des öffent­lichen Nah­verkehrs, besonders durch die Regionalstadtbahn.

Platz 17: Dr. Maria Salas de Tillmann Ethnologin, 74 Jahre, 2 erwachsene Kinder, engagiert im Dialog zwischen den Kulturen als Beitrag zum Frieden.